Vertragsunterzeichnung mit der Marktgemeinde Rüdenhausen

Telekom erhält Zuschlag für Breitbandausbau

-   Bestes Angebot - Telekom erhält Zuschlag für Netzausbau.

-   Mehr Tempo: mit bis zu 50 MBit/s surfen.

-   Rund 200 Haushalte können Mitte 2018 schnellere Anschlüsse nutzen

Die Entscheidung ist gefallen: Die Deutsche Telekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Internet-Ausbau in Markt Rüdenhausen gewonnen. Mitte 2018 können rund 200 Haushalte Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s (Megabit pro Sekunde) nutzen. Die Gemeinde und Telekom haben dazu jetzt einen Vertrag unterschrieben. Die Telekom wird rund einen Kilometer Glasfaser verlegen und einen Verteiler aufstellen. Das neue Netz wird so leistungsstark sein, dass nicht nur Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind, sondern auch Musik- und Video-Streaming oder das Speichern in der Cloud.
 
"Das Internet ist für Familien und Unternehmen heute unverzichtbar", sagt Gerhard Ackermann, Erster Bürgermeister von Markt Rüdenhausen. "Nur die Kommune, die eine gute Infrastruktur besitzt, kann sich erfolgreich um die Ansiedlung von Familien und Unternehmen bemühen."
 
„Wir danken Markt Rüdenhausen für das entgegengebrachte Vertrauen und werden das Projekt zügig umsetzen“, sagt Klaus Markert, Projektleiter der Deutschen Telekom Technik GmbH. „Wir versorgen Rüdenhausen mit der neuesten Internet-Technik“.

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Vertragsunterzeichnung im Rüdenhäuser Rathaus: 1. Bürgermeister Gerhard Ackermann und der Projektleiter der Deutschen Telekom, Klaus Markert, sowie Andreas Schardt vom Infrastrukturvertrieb Süd der Telekom aus Nürnberg (Hintergrund).

So läuft der Ausbau: Die Telekom steigt nun in die Feinplanung für den Ausbau ein. Parallel wird eine Tiefbau-Firma ausgewählt, Material bestellt und Baugenehmigungen eingeholt. Sobald alle Leitungen verlegt und alle Verteiler aufgestellt sind, erfolgt die Anbindung ans Netz der Telekom. Der Ausbau dauert in der Regel zwölf Monate. Anschließend können die Kunden die neuen Anschlüsse nutzen.
 
So kommt das schnelle Netz ins Haus: Auf der Strecke zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteiler wird das Kupfer- durch Glasfaserkabel ersetzt. Das sorgt für erheblich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Die Verteiler werden zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die großen grauen Kästen am Straßenrand werden zu Mini-Vermittlungsstellen. Im MFG wird das Lichtsignal von der Glasfaser in ein elektrisches Signal umgewandelt und von dort über das bestehende Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen. Es gilt die Faustformel: Je näher der Kunde am MFG wohnt, desto höher ist seine Geschwindigkeit.
 
Weitere Informationen: Wer mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom erfahren will, kann sich im Internet oder beim Kundenservice der Telekom informieren. Das Ausbaugebiet ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auf der Karte abgebildet. Es besteht aber die Möglichkeit sich als Kunde einzutragen und eine frühzeitige Info zu erhalten, wenn der Ausbau abgeschlossen ist.

  • www.telekom.de/schneller
  • Neukunden: 0800 330 3000 (kostenfrei)
  • Telekom-Kunden: 0800 330 1000 (kostenfrei)
  • Kleine und Mittlere Unternehmen 0800 330 1300 (kostenfrei)

 
Deutsche Telekom AG Corporate Communications Dr. Markus Jodl, Pressesprecher